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Bayern soll helfen
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Der insolvente Porzellanhersteller Rosenthal will sich einem Zeitungsbericht zufolge beim Freistaat Bayern um einen Kredit in zweistelliger Millionenhöhe bemühen. Deutschlands größter Porzellanproduzent hoffe auf eine staatliche Kreditlinie in Höhe von rund zwei Monatsumsätzen, also etwa 30 Mio. Euro, berichtet die Tageszeitung "Die Welt".
Es könne sein, dass Rosenthal kurzfristig auf den Staat zukomme. Dabei beruft sich das Blatt auf Informationen aus "mit der Situation vertrauten Kreisen". Weiter heißt es: "Der Kredit sollte eine 'Anfangsliquidität' sicherstellen, wenn ein neuer Investor einsteige." Rosenthal war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen
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